Haustiere sind einfach großartig. Sie bereichern unser Leben mit ihrem Dasein und sind immer für uns da. Sie schenken uns jeden Tag unglaublich viel Liebe und Zuneigung - die wir auf gleiche Weise auch zurückgeben.
Dabei ist die Art der Beziehung von dem jeweiligen Haustier abhängig und kann sich stark unterscheiden. Beispielsweise baut ein Katzenbesitzer eine andere Art der Beziehung als ein Hundebesitzer zu seinem Liebling auf. Der Grund dafür liegt in dem Charakter des jeweiligen Tieres.
Der beste Weg, eine Beziehung zu Ihrer Katze aufzubauen, ist, ihre Unabhängigkeit zu respektieren und nicht zu viel von ihr zu verlangen. Wenn Sie mit Ihren Katzen schmusen möchten, aber sie im Moment lieber die Umgebung erkunden will, dann lass sie gehen. Ihre Katze wird schon von alleine zu Ihnen kommen, wenn sie will.
Als Hundebesitzer ist das etwas komplett anderes. Ihr Hund ist auf Sie angewiesen und will den ganzen Tag nur mit Ihnen spielen und aktiv sein. Daher ist es wichtig, eine enge Beziehung mit Ihrem Vierbeiner aufzubauen. Die nachfolgenden 10 Tipps werden Ihnen dabei helfen:
Tipp #1: Verbringen Sie viel Zeit mit Ihrem Vierbeiner
Jeder von uns hat irgendwie immer zu viel um die Ohren. Wochentags mindestens acht Stunden arbeiten und am Wochenende Freunde treffen oder anderen Aktivitäten nachgehen. Denken Sie aber bitte immer daran: Ihr Hund wartet nur auf eine einzige Sache – mit Ihnen zusammen zu sein. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Zeit effizient planen, sodass Sie neben Ihren täglichen Aufgaben auch noch genug Zeit für Ihren Liebling haben. Im Klartext heißt das: Gehen Sie mit ihm Gassi, spielen Sie mit ihm und lernen Sie Ihren Hund immer besser kennen.
Tipp #2: Lernen Sie Ihren Hund zu verstehen
Beobachten Sie Ihren Hund und lernen Sie ihn zu verstehen, sodass Sie wissen, wann der richtige Zeitpunkt ist, mit ihm zu spielen, zu kuscheln oder ihn für sich allein zu lassen.
Tipp #3: Lassen Sie ihn an Ihrer Seite schlafen
Hund im Schlafzimmer erlaubt oder nicht?! Diese Frage darf sich jeder Hundebesitzer stellen und vor allem bei einem "NEIN" konsequent durchziehen. Ein Grund, der dagegen spricht, ist in jedem Fall der nervige Haarausfall der Tiere. Viele Hundebesitzer lassen ihren Vierbeiner deswegen auch gar nicht erst auf ihr Sofa. Das ist allerdings schade, weil ein Hund immer gerne bei seinem Herrchen schläft. Falls Ihnen die Tierhaare nerven, können Sie sich für wenig Geld einen Tierhaarentferner wie zum Beispiel den PacPak zulegen, mit dem Sie schnell und effektiv die Tierhaare Ihres Hundes entfernen können.
Tipp #4: Spielen Sie mit Ihrem Hund
Der wichtigste Tipp, um eine starke Bindung zu Ihrem Hund aufzubauen, ist durch spielerische Aktivitäten. Lassen Sie ihn entscheiden, was er spielen will, und dann verbring ein paar Stunden jeden Tag mit ihm – am besten unter freiem Himmel. Zu den Klassikern unter den Spielen gehören ein Ball und eine Frisbee. Durch das Spielen versteht Ihr Hund, dass auch Sie gerne mit ihm Ihre Zeit verbringen.
Tipp #5: Nehmen Sie Ihren Hund überall mit hin
Sind Sie gerne allein?! Wahrscheinlich nicht. Einsamkeit mag keiner gerne – Ihr Hund ebenfalls nicht. Daher ist es wichtig, ihn überall mit hinzunehmen. Falls das nicht immer möglich ist, dann fragen Sie Ihre Freunde oder Familie, ob sie auf ihn aufpassen können. Denken Sie aber daran, Ihren Hund immer mitzunehmen, wenn Sie verreisen, weil sie beide dadurch eine starke Bindung zueinander aufbauen bzw. aufrechterhalten können.
Tipp #6: Seien Sie kein fauler Hund ;)
Sport tut nicht nur Ihnen gut, sondern auch Ihrem Hund. Daher ist es wichtig, regelmäßig sportlich aktiv zu sein. Es kann mit einem einfachen Spaziergang losgehen und sich anschließend zum Joggen hin entwickeln. Dadurch verbessern Sie die Gesundheit von Ihnen und Ihrem Liebling und sparen gleichzeitig Geld, weil Sie nicht ins Fitnessstudio müssen, sondern einfach draußen Sport treiben können. Weitere Tipps zum Thema "Sport mit Hund" und warum Ihr Hund der perfekte Trainingspartner ist, findet Sie HIER.
Tipp #7: Kuscheln Sie viel mit Ihrem Hund
Es gibt wohl kaum jemanden, der NICHT gerne kuschelt. Wir alle verspüren den Wunsch nach Zuneigung. Bei Ihrem Hund ist das nichts anderes. Um eine starke Bindung aufzubauen, sollten Sie viel mit ihm kuscheln und umarmen. Sie können ihm sogar ab und zu eine Massage geben.
Tipp #8: Erziehen Sie ihn spielerisch
Jeder Hund braucht Grenzen und Regeln, damit er ganz klar weiß, was er darf und was er nicht darf. Der beste Weg, um ihm eine neue Regel beizubringen, ist die Belohnung in Form von Leckerlies. Und wenn bei der "Erziehung" mal Leckerlies auf den Teppich, etc. fallen, brauchen Sie nicht direkt den Staubsauger rauszuholen, sondern können einfach den PacPak 2 nehmen. :)
Tipp #9: Reden Sie mit Ihrem Hund
Ihr Hund reagiert sehr empfindlich auf den Tonfall Ihrer Stimme. Wenn Sie beispielsweise mit sanfter und beruhigender Stimme zu ihm sprechen, fühlt er sich glücklich und entspannt.
Tipp #10: Gehen Sie mit Ihrem Hund liebevoll um
Ab und zu kann es schon mal vorkommen, dass Ihr Hund sich nicht "benimmt". An einem Tag schmeißt er unabsichtlich eine Blumenvase um, an einem anderen Tag zerfetzt er beim Spielen Ihr Lieblings-T-Shirt. Natürlich ist dies ärgerlich aber trotzdem ist es wichtig, in solchen Situationen "ruhig zu bleiben" und nicht zu streng mit ihm umzugehen.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, eine starke Bindung mit Ihrem Hund aufzubauen. Bitte denk auch immer daran, dass Sie auch ab und zu einfach mal "Ich liebe Dich" zu ihm sagen kannst. Er wird die Bedeutung nicht verstehen, aber wird Ihre Emotionen spüren.
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